Bild des Monats Mai 2014

 

 

 

Als in Eimsbüttel keine U-Bahn mehr fuhr

 

Durch den Stadtteil Eimsbüttel fährt seit nunmehr 100 Jahren unterirdisch eine U-Bahn. Das von den beiden Elektrizitätsgesellschaften AEG und Siemens in Hamburg ab 1906 errichtete U-Bahn-Grundnetz für Hamburg sah neben der 1912 eröffneten Ringstrecke die Inbetriebnahme von drei Zweiglinien vor. Neben den Strecken von der Kellinghusenstraße nach Ohlsdorf und vom Hauptbahnhof nach Rothenburgsort sollte eine Stichstrecke von der Haltestelle Schlump zum Eimsbütteler Marktplatz in unmittelbare Nähe zur Grenze der preußischen Stadt Altona führen. An Haltestellen waren zunächst CHRISTUSKIRCHE und EIMSBÜTTELER MARKTPLATZ vorgesehen. Um den nördlichen Teil Eimsbüttels mit seinen neuen Wohnungsbauten zu erschließen, wurden die Pläne geändert. Auf Rechnung und in Regie Hamburgs sollte die Strecke ab dem Eimsbütteler Marktplatz unterirdisch entlang dem Heußweg und dem Stellinger Weg bis in Höhe Hellkamp geführt werden. Auf Wunsch der Bürgerschaft legte der Senat im Mai 1912 fest, dass die Baugesellschaft eine Haltestelle EMILIENSTRASSE bauen sollte, die Haltestelle am Eimsbütteler Marktplatz entfiel. Eine spätere Verlängerung in Richtung Langenfelde – Stellingen oder Hagenbecks Tierpark wurde offen gehalten.

 

Die gesamte Strecke folgt bereits vorhandenen Straßenzügen mit zum Teil sehr engen Kurven, auch beträgt der durchschnittliche Haltestellenabstand nur rund 600 m, so dass die U-Bahnzüge dort bis heute ihre Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren können. Der verlängerte Streckenabschnitt wies als weitere Haltestellen OSTERSTRASSE - in unmittelbarer Nähe des Straßenbahnbetriebshofs Heußweg - und HELLKAMP auf. Die insgesamt nur rund 2,5 Kilometer lange Zweiglinie wurde zwischen dem 01.06.1913 und dem 23.05.1914 abschnittsweise in Betrieb  genommen.

 

Obwohl unterschiedliche Architekten für die Haltestellen verantwortlich zeichneten, wiesen alle Haltestellen der Eimsbütteler Zweiglinie einen Mittelbahnsteig in geringer Tiefenlage mit einer Schalterhalle auf Bahnsteigebene auf. Der Zugang war nur über eine auf einer Verkehrsinsel angelegte Treppe möglich. Im Gegensatz zu den Haltestellen der Ringstrecke fiel die Gestaltung dieser Tunnelhaltestellen weniger repräsentativ aus. Das galt auch für die beiden anderen Zweiglinien, wobei die 1915 eröffnete Zweiglinie in den Arbeiterstadtteil Rothenburgsort am wenigsten über künstlerische Schmuckelemente verfügte.

 

Die Haltestellen CHRISTUSKIRCHE und EMILIENSTRASSE erfuhren bereits 1954 bzw. 1958/59 grundlegende Modernisierungen. Während bei der Haltestelle Christuskirche der Zugang in der Fahrbahnmitte auf einer Verkehrsinsel verblieb, nun aber mit einer gut beleuchteten Schalterhalle auf der Straßenebene, erhielt die andere Haltestelle einen neuen Zugang vom Bürgersteig aus mit einer oberirdischen Schalterhalle und der Autoverkehr auf der Fruchtallee freie Fahrt. Die beiden anderen U-Bahn-Haltestellen auf Eimsbütteler Gebiet blieben zunächst unverändert. Im Laufe der ersten fünf Jahrzehnte änderte sich aber das äußere Erscheinungsbild der Haltestellen. Anhand von Bildmaterial lässt sich das für die Haltestelle OSTERSTRASSE belegen. Wiesen in der Anfangszeit mehr oder weniger aufwendig gestaltete Kandelaber auf den Zugang zu der Haltestelle hin, überspannte Ende der 1920er der Schriftzug „HOCHBAHN“ den Eingangsbereich. Später wurde er durch das stehende „U“ ersetzt.

 

Betrieblich stand die Eimsbütteler Zweiglinie, wie später auch die Zweiglinie nach Rothenburgsort, in Konkurrenz zu den Straßenbahnlinien der Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft (SEG). Das änderte sich auch nicht, als 1918 auf Wunsch des Senats die HHA und die SEG fusionierten, weil jedes Verkehrsmittel seinen eigenen Tarif behielt. Eimsbüttel war durch ein dichtes Straßenbahnnetz gut erschlossen. Auf der Zweiglinie pendelten die U-Bahnzüge zwischen Schlump und Hellkamp meist im 10-Minuten-Abstand. In der Haltestelle SCHLUMP mit den drei Betriebsgleisen mussten die Fahrgäste auf die U-Bahnzüge der Ringstrecke übersteigen, um von dort mit dem Umweg über den Hafen in die Innenstadt zu fahren. Bei Pendelbetrieb endeten und begannen die Züge auf dem Mittelgleis 2. Fahrgäste aus Richtung Hafen mussten den Bahnsteig über die an den Bahnsteigenden vorhandenen Brücken wechseln. Aber es gab ab 1918 immer wieder Änderungen im Fahrtenangebot, die eine Weiterführung der Züge ab Schlump mal nach Rothenburgsort, mal nach Barmbek und bis in die Walddörfer brachte. Eine Auflistung würde den Rahmen dieser Darstellung sprengen.

 

Die Straßenbahn bot damals nicht nur eine gute Verbindung nach St. Pauli und in den Hafen, sondern auch in die Innenstadt und in das benachbarte preußische Altona. Bereits 1925 erreichte der auch von der HHA betriebene Autobus Eimsbüttel. Die Buslinie 2 (ab 1927: B) stellte als Durchmesserlinie eine Verbindung von Eimsbüttel, Telemannstraße bis Eilbek her und später auch in die preußische Stadt Wandsbek hinein. Ab 1927 ergänzte die Buslinie F zwischen Eimsbüttel und Bf. Alt-Rahlstedt die Linie B. Wegen der guten Nachfrage setzte die HHA ab 1929 die aus Berlin bekannten Doppeldeckerbusse („Etagenbusse“) ein. Von Altona kommend endeten ab 1928 Busse der der Stadt Altona gehörenden VAGA mit deren Linie 2 am Randbereich Eimsbüttels. In Folge des Groß-Hamburg-Gesetzes konnte die HHA ab 18.10.1937 die Verkehrsleistungen der VAGA übernehmen. Die HHA sorgte umgehend dafür, dass der parallel zu ihren Straßenbahnlinien verkehrende ehemalige VAGA-Busverkehr verschwand. Kriegsbedingt endete der Autobuseinsatz in Eimsbüttel 1940, das galt auch für die Nachtbuslinien.

 

Durch Spreng- und Brandbomben ruhte der U-Bahn-Verkehr durch Eimsbüttel immer wieder tage- und wochenweise. Am 03.05.1945 kam der gesamte U-Bahn-Verkehr in Hamburg zum Erliegen. Bereits ab 08.05.1945 fuhren aber wieder erste U-Bahnzüge zwischen Schlump und Hellkamp, zunächst eingleisig und ohne Halt durch die seit 29.07.1944 geschlossene Haltestelle Christuskirche (bis 17.10.1948). Auch als wieder zweigleisiger Betrieb möglich war, blieb es bei der Beschränkung auf den Abschnitt Schlump – Hellkamp, zunächst im 15-Minuten-Takt, dann ab 1950 alle 10 Minuten.  Erst ab 04.11.1958 entfiel für die Eimsbütteler U-Bahn-Nutzer in den HVZ der Umsteigezwang in Schlump, als U-Bahnzüge weiter auf die Ringstrecke wechselten und bis Hauptbahnhof fuhren. Ab Anfang 1960 war das sogar werktags ganztägig möglich, um so den Fahrgästen der am 31.12.1959 stillgelegten Straßenbahnlinie 5 (Langenfelde – Eichtal) eine Fahralternative zu bieten. Die Stilllegung der Straßenbahnlinie 3 zwischen Eidelstedt und Betriebshof Langenfelde sorgte ab dem 29.10.1961 für die Rückkehr des Autobusses in diesen Stadtteil, zunächst mit der Linie 58 zwischen Eimsbüttel, Eichenstraße – Eidelstedter Platz.

 

Die Haltestelle HELLKAMP werden viele U-Bahnnutzer heute aber nicht mehr kennen, obwohl sie auf ihrer Fahrt von der Haltestelle Osterstraße zur Lutterothstraße regelmäßig an den Resten der „Geisterhaltestelle Hellkamp“ vorbeifahren. Mit unserem Bild des Monats wollen wir an ein Ereignis in der Hamburger U-Bahngeschichte erinnern, das am 01.05.1964 - vor 50 Jahren - zur vorübergehenden Stilllegung dieser Zweiglinie und zum Ende der Haltestelle Hellkamp führte.

 

Das 1964 kurz vor der Stilllegung entstandene Foto der Haltestelle HELLKAMP zeigt einen Teil des Mittelbahnsteigs mit braunen Kacheln und die daran angrenzende Schalterhalle mit Treppenanlage. Links und rechts des Bahnsteigs führen die Gleise in die Kehranlage, die 1929 die erste selbsttätig arbeitende in Deutschland war. Im Ausgangsbereich sieht man das klassische Sperrenhäuschen mit Sperrgitter. Links befindet sich der geöffnete Fahrkartenschalter. Am Ende des Bahnsteigs stehen die klassischen, schweren Mülltonnen aus verzinktem Blech. Seit den 1970er erleichtern Müllbehälter aus Kunststoff und mit Rädern die schwere Arbeit der Mitarbeiter der Hamburger Stadtreinigung. Die damalige HOCHBAHN-Tochter Hamburger Verkehrsmittel-Werbung hat selbst schmalste Flächen für ihre Werbezwecke genutzt, darüber ein Umgebungsplan für die Fahrgäste. Rechts sieht man die damals auf vielen Vorkriegs-U-Bahnhaltestellen anzutreffenden „Litfaß-Säulen“. Diese Haltestelle war Kopf- und Einsetzhaltestelle - deswegen hängt am Beginn des Bahnsteigs eine Signaltafel für das Fahrpersonal. Die „schwarze Glühbirne“ (Signal SO 8) informiert das Fahrpersonal darüber, dass auf dem zu befahrenden Streckenabschnitt kein Nebel zu erwarten ist, das Nebellicht ist auszuschalten...   

 

Im Zuge der Planung von Neubaustrecken beschloss der Hamburger Senat 1961 die Errichtung einer U-Bahnstrecke Stellingen – Innenstadt – Billstedt, die Eimsbütteler Zweiglinie sollte in dieser Neubaustrecke aufgehen. Der geplante Verlauf der ab Hellkamp nach Stellingen zu verlängernden Strecke führte zu umfangreichen Diskussionen. Endpunkt sollte an der neu gebauten Koppelstraße, in der Nähe zu Hagenbecks Tierpark sein. Die eine Variante sah die Beibehaltung von Hellkamp vor und eine neue Unterwegshaltestelle „Brehmweg“ vor. Die andere die Aufgabe von Hellkamp und in unmittelbarer Nähe den Neubau einer Haltestelle „Lutterothstraße“, dafür Verzicht auf „Brehmweg“. Wie bekannt, fiel die Entscheidung zugunsten der letztgenannten Variante, auch weil dadurch das Neubaugebiet „Lenz-Siedlung“ gut an die U-Bahn anzubinden war.

 

Im Mai 1962 begannen am Lindenplatz die Arbeiten für die Neubaustrecke. Die Bauarbeiten auf Eimsbütteler Gebiet machten eine Stilllegung des Abschnittes zwischen Schlump und Hellkamp ab 01.05.1964 notwendig. Hier waren u.a. folgende Arbeiten auszuführen:

 

·         Abbruch des Tunnelbauwerks bei der Haltestelle Christuskirche und Errichtung eines Einfädelungsbauwerkes östlich der Haltestelle (Neubaustrecke Schlump tief – Christuskirche) im Bereich Moorkamp / Schäferkampfsallee

·         Entfernen des zweiten Betriebsgleises auf der bisherigen Strecke Schlump („oben“) – Christuskirche;

·         Verlängerung der Bahnsteige von Christuskirche und Emilienstraße für 120 Meter-Züge;

·         Neubau der Haltestelle Osterstraße, nun mit Seitenbahnsteigen für 120 Meter-Züge , neue Zugänge, keine Verkehrsinsel im Heußweg mehr, Gleis auf fester Betonfahrbahn;

·         Stilllegung und Abbruch der Haltestelle Hellkamp;

·         Bisher als Kehranlage genutzter Tunnel verschließen;

·         Neubau Haltestelle Lutterothstraße (120 m) und Anschluss an die Altbaustrecke;

      ·        Optimierung der Gleisanlagen.

 

 

Als Ersatz dienten die beiden verlängerten Buslinien 56 (U Schlump – Eidelstedt) und 58 (U Schlump – Eidelstedter Platz) sowie die neu eingerichtete Verstärkungs-Buslinie 156 (U Schlump – Hellkamp). Das Foto zeigt den am 01.05.1964 U Schlump auf Fahrgäste wartenden Bus 7233 (Magirus-Deutz Saturn II, Typ „Hamburg“, 3. Serie, Baujahr 1962) auf Linie 156. Dieser Bus verkehrte anscheinend über Hellkamp hinaus nach Hagenbecks Tierpark. Ein provisorischer Haltestellenmast mit dem damals gebräuchlichen „Löffel-“Schild für Bushaltestellen, hier ergänzt um ein mit der Busliniennummer versehendes ehemaliges H-Schild der Straßenbahn, steht am Fahrbahnrand der Schäferkampsallee. Um die Fahrgastströme zu lenken, befand sich vor der U-Bahnhaltestelle Schlump der Ankunftsbereich in der Gustav-Falke-Straße und der abgetrennte Abfahrtsbereich in der Schäferkampsallee. Aufbauend auf die Erfahrungen des Ersatzverkehrs nach Wandsbek fanden sich in Schlump auch Sperrenschalter und Standschaffner für den Fahrkartenverkauf, um den Betriebsablauf der in einem dichten Takt verkehrenden Busse im Einmannverkehr nicht zu behindern. In den HVZ verließ hier alle sechzig Sekunden ein Bus den Bereich. Allerdings mussten die Eimsbütteler für die Fahrt mit dem Ersatzbus zehn Pfennig mehr bezahlen, weil der Umstieg in die U-Bahn in Schlump diesen Zuschlag erforderte. Die HHA bedauerte diesen Umstand, der sich aufgrund der Verlängerung bereits bestehender Buslinien nicht vermeiden ließ. Die beiden über die Osterstraße verkehrenden Straßenbahnlinien 3 und 16 waren mit einem verstärkten Zugangebot auch in den U-Bahn-Ersatzverkehr eingebunden. Hinzu kamen noch die Straßenbahnlinien 14 und 15, die auch Fahralternativen boten.    

 

 

Die umfangreichen Bauarbeiten führten auch zu einem grundlegenden Umbau der Haltestelle OSTERSTRASSE (Foto). Bis 1964 gab es hier einen Mittelbahnsteig. Die Fahrgäste warten auf den nächsten Zug in Richtung Barmbek über St. Pauli. Links der erhöhte Abfertigungsstand für den Zugabfertiger. Davor eine Sitzbank mit erhöhter Rückwand, um die Fahrgäste vor Zugluft zu schützen. Die Feuchtigkeit auf dem Bahnsteig stammt vom Haltestellenwärter, der mit Wasser aus einer Gießkanne versuchte, den (Brems-)Staub auf dem Bahnsteig zu binden. Er hat aber nur die Fläche für Kurzzüge (4 Wagen) bewässert. Die Bahnsteigstützen im Hintergrund sind anders ausgeführt, weil in diesem Bereich der Bahnsteig 1928 verlängert worden war. Die Fliesen an den Bahnsteigwänden waren grün.

 

 

Am 30.05.1965 endeten die umfangreichen Bauarbeiten in Eimsbüttel, die U-Bahn-Strecke von Schlump zur neuen Haltestelle Lutterothstraße konnte wieder in Betrieb genommen werden. Zwischen Schlump (oben) und Christuskirche war die Strecke nur eingleisig zu befahren. An den Neubaustrecken Richtung Innenstadt und Hagenbecks Tierpark gingen die Bauarbeiten weiter. In der Haltestelle Lutterothstraße mussten die Züge am Bahnsteig, Gleis 2 wenden. Im Bereich der aufgelassenen Haltestelle Hellkamp wurde ein Gleiswechsel eingebaut. Wie das Foto zeigt, musste hierfür die Lage der Tunnelstützen verändert werden. Der Blick geht in Richtung Osterstraße. Am linken Rand befindet sich der Notausstieg. Die ehemaligen Bahnsteigwände sind noch nahezu im Originalzustand, im oberen Bereich sieht man Schmuckelemente mit Tiermotiven (kleines Foto Helmut Sausel). Heute sind die Fliesen mit schwarzer Farbe übermalt, die Schmuckelemente verschwunden.  

 

Ab dem 31.10.1965 erhielt die U-Bahn-Linie hier die Bezeichnung „U 2“. Am 30.10.1966 ging die Verlängerung nach Hagenbecks Tierpark in Betrieb. Die neue, als Durchmesserlinie konzipierte Verbindung war erst im Juni 1973 fertig und brachte den Eimsbüttelern nun eine umsteigefreie direkte Verbindung in die Innenstadt und führte mit der Stilllegung der Straßenbahnlinie 3 zwischen Betriebshof Langenfelde und Rathausmarkt zum Ende des Straßenbahnbetriebs durch Eimsbüttel. Allerdings endeten die von Hagenbecks Tierpark kommenden Züge nicht in Billstedt, bzw. an der Merkenstraße, dem östlichen Endpunkt der Neubaustrecke, sondern fuhren ab Berliner Tor weiter über die Ringstrecke nach Wandsbek-Gartenstadt. Man wollte damit den als betrieblich ungünstig angesehenen Ringverkehr beenden. Die Haltestellen des U-Bahn-Ostrings mussten daher für 120 m Zuglänge hergerichtet werden. Die Möglichkeit, nunmehr  Acht-Wagenzüge auf der U 2 einzusetzen, wurde vermehrt genutzt. Die Notwendigkeit, das Zugangebot auf der Strecke in Richtung Billstedt durch Einsatz längerer Züge zu verstärken, erlaubt seit 2009 - nach dem Umbau der Gleisanlage Berliner Tor – den Betrieb der Linie U 2 von „Stellingen nach Billstedt“, so wie es ursprünglich einmal geplant war. Und der Ringverkehr kehrte zurück. 

Text: Lutz Achilles / HOV


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