Bild des Monats September 2015

 

 

40 Jahre U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße

 

Die vorausschauende Planung des Hamburger U-Bahnnetzes durch unsere Vorväter erforderte bis heute nur in Einzelfällen das Einfügen von Haltestellen in das Bestandsnetz. Es handelt sich dabei um die Haltestellen Kiwittsmoor (1960), Sengelmannstraße (1975) und in naher Zukunft Oldenfelde (ca. 2019). Hinzu kommt die seit Jahrzehnten immer mal wieder von Politikern geforderte Haltestelle Johnsallee zwischen Hallerstraße und Stephansplatz. Dabei verkennen sie regelmäßig, dass sich die Tunnelstrecke der U1 hier in einem Gefälle befindet, was die Anlage einer Haltestelle – ohne massiven Eingriff in die Streckentopografie - nahezu unmöglich macht. Von einer vernünftigen Kosten-Nutzen-Relation ganz zu schweigen.

 

Mit unserem Bild des Monats wollen wir an die Eröffnung der Haltestelle Sengelmannstraße vor vierzig Jahren am 26.09.1975 erinnern. Der HVV warb damals dafür mit einer Fotomontage eines DT3 der ersten Serie vor der Kulisse der Geschäftsstadt Nord (City Nord). In Veröffentlichungen wird diese Haltestelle immer als Nr. 80 im Hamburger U-Bahnnetz geführt. Diese Angabe ist nur richtig, wenn man den Zusatz „in Betrieb befindlich“ hinzufügt. Hierbei nicht mitgezählt sind also die geschlossenen vier Haltestellen der früheren Rothenburgsorter Linie und die Haltestelle Hellkamp. Hinzu kommt noch die nicht eröffnete Haltestelle Beimoor, östlich von Großhansdorf. Auf der „Ewigen-Liste“ stellt die zwischen Alsterdorf und Ohlsdorf beim heutigen Streckenkilometer 9,8 eingefügte „Sengelmannstraße“ damit die „Nr. 86“ dar. 

 

Der Streckenabschnitt zwischen den 1914 in Betrieb genommenen Haltestellen Alsterdorf und Ohlsdorf wies die für eine innerstädtische Lage ungewöhnliche Länge von 2.262 m auf. Aber schon in den 1920er-Jahren gelangte der Bereich um die Brücke über die Sengelmannstraße zum Gegenstand weitergehender Planungen. Im HHA-Geschäftsbericht 1925 berichtete man von einem aus Mitteln der Fahrgeldabgabe zu finanzierenden „Betriebsbahnhof an der Sengelmannstraße in Alsterdorf“. 1926 wurden „die Erdarbeiten für den Betriebsbahnhof zu Ende geführt“. Die Errichtung eines Betriebsbahnhofs hätte auch die Anlage einer Haltestelle erfordert. Allerdings lassen sich heute – nach 90 Jahren – Art und Umfang der Arbeiten nicht weiter verifizieren. Das Projekt wurde nicht ausgeführt.

 

Die Strecke führte damals durch städtebaulich nur gering entwickeltes Gebiet und am Gelände der Alsterdorfer Anstalten (heute Evangelische Stiftung Alsterdorf) vorbei. Ein großes Fahrgastaufkommen war hier nicht zu erwarten. Auch nach dem Bau der „Gartenstadt Alsterdorf“, eine Mitte der 1930er-Jahre auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen entstandene Siedlung mit Einfamilienhäusern, hätte sich daran nichts geändert. Die Nähe zur Haltestelle Alsterdorf und die bis Mai 1974 unweit der Siedlung vorbeiführende Straßenbahnlinie 9, früher 28 – sowie bis 1939 die Alsterschifffahrt - sorgten für eine ausreichende Anbindung an die Innenstadt.

 

1966, vier Jahrzehnte später, beschloss die Hamburgische Bürgerschaft den Bau einer U-Bahnstrecke von einer neu anzulegenden Haltestelle Sengelmannstraße über Winterhude, Uhlenhorst und Hohenfelde nach Hauptbahnhof Nord / Jungfernstieg. Diese sogenannte „Winterhuder U-Bahn“, später als „U4“ bezeichnet, sollte u.a. der Anbindung der seit 1961 in der Entstehung befindlichen Geschäftsstadt Nord („Bürostadt im Grünen“ – City Nord) dienen. Für die als Durchmesserlinie auszuführende U-Bahn stand die weitere Streckenführung noch nicht fest, so dass ein Baubeginn noch offen war.

 

Im Anschluss an die Haltestelle Sengelmannstraße sollte auf einer bis heute als „Gleisdreieck“ bezeichneten – ehemals von Kleingärtnern genutzten - Fläche ein Betriebsbahnhof zusammen mit einem Lagerplatz für Oberbaumaterial entstehen. Wie bekannt, ist dieser Bau bis heute auch unterblieben. Die nachfolgenden Skizzen zeigen die Lage der beiden Bausteige am Rande der Gartenstadt Alsterdorf und den geplanten Zustand mit der hier endenden „U4“.

 

 

 

 

Das Gleisdreieck wurde immer wieder Betrachtungsgegenstand für andere Bauplanungen. Ende der 1970er-Jahre sollte hier ein Kohlekraftwerk entstehen. Proteste verhinderten den Bau. Als in Hamburg die Planungen für eine Stadtbahn konkreter wurden, sollte diese Fläche als Betriebshof für die Stadtbahn, einer modernen Form der Straßenbahn, dienen. Jüngste Planungen sehen hier nun einen modernen Busbetriebshof für bis zu 350 Stadtbus-Einheiten vor, um so Abstellplätze für die stetig wachsende Busflotte der HOCHBAHN zu schaffen sowie als Ersatz für den Busbetriebshof Mesterkamp in Barmbek. In einem Teilbereich sollen Flächen dem U-Bahnbetrieb dienen.

 

Der Wunsch der Arbeitnehmer aus der Geschäftsstadt Nord nach einer besseren Schnellbahnanbindung führte am 02.10.1970 zur Anfrage eines Bürgerschaftsabgeordneten (BüDrs VII/355). In seiner Antwort vom 07.10.1970 teilte der Senat (VII/377) mit, dass der Bau einer neuen U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße vordringlich sei. Entsprechende Haushaltsmittel ständen für 1970 zur Verfügung, doch seien diese Mittel durch die Bürgerschaft gesperrt, weil es Schwierigkeiten gäbe, für die zu räumenden Kleingärten Ersatzflächen zu finden. Weiter befinde man sich seit Herbst 1968 in Verhandlung mit der Deutschen Bahn, um am Haltepunkt Rübenkamp der S-Bahn einen südlichen Zugang für die Geschäftsstadt  zu errichten. Nach Abschluss der Planungen und Klärung der Finanzierung sei hier 1973 mit der Umsetzung zu rechnen.

 

Mit Antrag vom 27.10.1970 stellte der Senat seine Planungen der Bürgerschaft zur Abstimmung vor.

·         Neubau der Haltestelle Sengelmannstraße in viergleisiger Ausführung im Vorgriff auf die hier eines Tages endende Winterhuder U-Bahn (U4).

·         Zwei Bahnsteige mit 2/3-Überdachung

·         Fußgängertunnel in Nord-Süd-Richtung

·         Schalterhalle und Fußgängertunnel mit Betriebsräumen und Läden mit Artikeln des täglichen Bedarfs

·         Toilettenanlage

·         Ausbau Verbindungsweg zum Rotbuchenstieg (Rampe Maiglöckenstieg)

·         Herrichtung eines Gehweges zwischen U-Bahn-Zugang und der Kreuzung Rotbuchenstieg / Frühlingsgarten

·         Im Süden Stichstraße vom Überseering

 

Hierfür beantragte der Senat 11 Millionen DM an Haushaltsmitteln.

 

Die Räumung der erforderlichen Fläche gestaltete sich weiter schwierig, weil zunächst Ersatz-Wohnraum für 13 Dauer-Kleingartennutzer in der näheren Umgebung zu beschaffen war. Bis zum Frühjahr 1971 sei aber mit Räumung des Baufeldes (nördlich der Strecke) zu rechnen, so der Senat.  

 

Auf Kosten der HOCHBAHN sollten dann auf dem „Gleisdreieck“ noch ein Lagerbahnhof und eine umfangreiche Abstellanlage entstehen. Die Umsetzung hätte den Neubau der Überführung über die Sengelmannstraße (Streckenbauwerk C 140) erfordert, der Neubau wäre dann gleich für die seit den 1930er-Jahren geplante „Osttangente“ (Stadtautobahn) entsprechend auszulegen. So hätte dann die Gleisanlage östlich der Haltestelle ausgesehen.

 

 

Im November 1970 stimmte die Bürgerschaft den Plänen zu. Die angespannte Haushaltslage verzögerte aber deren Umsetzung (VII / 1658). So standen für 1972 keine Haushaltsmittel zur Verfügung. Die Bauarbeiten an der Haltestelle begannen dann im Oktober 1973.

 

 

Bei laufendem Betrieb mussten die Streckengleise in eine neue Lage gebracht werden. Nach der nördlichen Verbreiterung des Bahndamms konnten die neuen Bahnsteige I und II neben dem Richtungsgleis Alsterdorf (Gleis 1) ohne Betriebseinschränkungen errichtet werden. Danach erfolgte das räumliche Auseinanderziehen der Gleise. Das Gleis 1 erhielt eine neue nördliche Führung zwischen den beiden Bahnsteigen I und II und führte dann in einem weiten Bogen weiter, um Platz für die spätere Tunnelrampe der U4 zu gewinnen. Der Bahnsteig II musste an diesen Zwischenzustand angepasst werden. So befindet sich am westlichen Ende von Bahnsteig II eine leichte Krümmung, entsprechend der Lage von Gleis 1. Die westlich gelegene Fußgängerunterführung (C 139a) verlor ihre Funktion, endete sie jetzt doch zwischen den Bahngleisen. Noch heute ist das Brückenbauwerk vorhanden. Ersatz stellte später der neue Fußgängertunnel im Zugangsbereich der Haltestelle (C 140a) dar.

 

 

Das Richtungsgleis Ohlsdorf (Gleis 2) wurde auf die Trasse des alten Gleis 1 verschwenkt – wie man auf dem Foto vom 29.03.2003 noch gut erkennen kann. Beim viergleisigen Ausbau der Haltestelle wäre das Gleis 1 zum Einfahrtgleis der Winterhuder U-Bahn und dann zum Gleis 3 geworden. Für die U1 wäre dann ein neues Richtungsgleis nördlich des anderen Bahnsteigs entstanden. Die Zuordnung der Gleise hätte sich entsprechend geändert:

Gleis 1 in Richtung Alsterdorf

Bahnsteig I

Gleis 2 in Richtung Jahnring

Gleis 3 aus Richtung Jahnring

Bahnsteig II

Gleis 4 aus Richtung Alsterdorf    

 

Mit dem Bau der U4 hätte es im Umfeld der Haltestelle Weichen gegeben. Im Haltestellenwärterraum von Bahnsteig II fand sich bereits 1975 für das künftige örtliche Drucktasten-Stellwerk eine Gleisbildtafel mit der aktuellen Gleislage – ohne Funktion! Im Einfahrtsbereich von Gleis 2 stand über Jahre ein Ausfahrsignal.

 

Am Freitag, dem 26.09.1975 um 11:57 Uhr konnte der Bausenator Dr. Bialas mit dem DT3 9968 den ersten Fahrgastzug in Richtung Alsterdorf abfertigen. Die angespannte Haushaltslage verhinderte größere Feierlichkeiten. Vor der Haltestelle warb der HHA-Bus 1403 (DB O 305, Baujahr 1974) für die neue Haltestelle, die HOCHBAHN-Kapelle sorgte für den musikalischen Rahmen der schlicht gehaltenen Feier. Der Vorstandsprecher der HOCHBAHN Dr.-Ing. Tappert betonte in seiner Eröffnungsrede, dass er Überlegungen, angesichts knapper werdender Finanzmittel die Straßenbahn zu erhalten, zu modernisieren und anstelle neuer Schnellbahnen auszubauen, ablehne. Die Straßenbahn bleibe - auch nach einer Modernisierung – unproduktiv. Die bereits ausgedehnte Schnellbahnerschließung verhindere für die Straßenbahn die produktionsorientierte Erschließung neuer Absatzgebiete (Verkehrsgebiete). Auch in Zeiten knapper Investitionsmittel sei deswegen die Straßenbahn keine Alternative zum Schnellbahnausbau.

 

Bei Eröffnung dieser Haltestelle stand bereits fest, dass die U4 auf absehbare Zeit nicht gebaut wird, auch wenn der Senat im September 1973 (VII / 3178) noch mit der baulichen Fertigstellung (nicht Inbetriebnahme!) der Winterhuder U-Bahn in 1979 rechnete.

 

Der Bahnsteig I entstand deswegen nur als Rohbau mit Schutzhäusern aus Holz für die Bahnsteigtreppen.

 

 

Der Bahnsteig I am 05.06.1979 mit zwei Werbeflächen, von einer grüßen Willy Brandt und Helmut Schmidt die Fahrgäste. Heute stehen hier fünf Werbeflächen.

 

 

Die erwartete Fahrgastnachfrage blieb aus. Von den 20.000 in der Geschäftsstadt Nord Beschäftigten sollten 5.000 die Haltestelle täglich nutzen. Die Randlage und der Umstand, dass die Haltestelle Alsterdorf, nicht aber die neue Haltestelle von den die Geschäftsstadt erschließenden Buslinien angefahren wurde, erwies sich hier als Nachteil, wie die Erhebung zum werktäglichen Fahrgastzugang im HVV-Bericht 1979 zeigte:

Sengelmannstraße 1.900, Alsterdorf 4.900 und Rübenkamp 5.000

Heute ist die Haltestelle aber besser nachgefragt.

 

 

 

Der Plan von Oktober 1975 zeigt den Ausbauzustand der Haltestelle, der weitgehend den Planungen aus 1970 entsprach. Der Blumenladen eröffnete aber im Bereich des Fußgängertunnels. Die hierfür im Plan vorgesehene Fläche blieb ungenutzt und wurde 1993 für die Bauabteilung der HOCHBAHN umgebaut. Als Folge der ausbleibenden Fahrgäste und Laufkundschaft kam es schnell zur Reduzierung der Öffnungszeiten bis zur Totalaufgabe von Blumenladen und Kiosk. Auch das Angebot an Telefonzellen – auch durch Vandalismus bedingt – verringerte sich zunehmend. Heute findet sich gegenüber den Fahrkartenautomaten nur noch ein Telefon ohne Zelle. Und eines Tages war auch die Toilettenanlage geschlossen. Insbesondere abends wurde es um den Haltestellenwärter einsam. Die Einführung der „flexiblen Betriebsweise“ am 04.04.1988 machte den Haltestellenwärter in den späten Abendstunden bis zum frühen Morgen entbehrlich - ab dem 05.03.2001 auch tagsüber.

 

Orange ist bis heute die in der Haltestelle vorherrschende Farbe, dem Stil der 1970er entsprechend. Hinzu kommen noch Blau und Rot. Auf der Zugangsseite zur City Nord scheint das runde Dach mit Holzverkleidung auf der Innenseite scheinbar zu schweben. Auf der Seite zur Gartenstadt findet sich eine steile Rampe, die in einem Winkel auf den Fußgängertunnel trifft. In Hamburg ist bei Haltestellenzugängen die Uhr links angeordnet. So auch hier, aber mit der Folge, dass dem herbeieilenden Fahrgast erst kurz vor Erreichen des Zugangs bewusst wird, wieviel Zeit ihm bis zum Erreichen des Zuges noch verbleibt. Leser mit modernen Kommunikationsmitteln mögen hierin heute kein Problem sehen, aber Mitte der 1970er war die Welt noch analog und nicht jede Armbanduhr ging genau.

 

 

Auf dem 120 m langen Bahnsteig gab es je Bahnsteigkante zwei durchgehende Lichtbänder aus Leuchtstoffröhren, außerhalb der Bahnsteigüberdachung auf markanten Y-Stützen ruhend. Am 05.06.1979 hält der DT3 9705 auf Gleis 1, das Lichtband ist gut zu erkennen. Die Leuchtstärke war beeindruckend, aber angesichts steigender Energiepreise nicht mehr zeitgemäß. 1982 wurde jede zweite Leuchtstoffröhre entfernt – und es blieb weiter hell, der harmonische Gesamteindruck war aber gestört.

 

 

Ein Verstärkerzug in der Früh-HVZ, mit dem DT1 9009 an der Spitze, steht am 15.09.1982

abfahrbereit auf Gleis 1, das Lichtband ist nicht mehr vollständig. 2006 wurde die Beleuchtungsanlage vollständig erneuert und dem Standard angepasst, die Y-Stützen verschwanden. Die Haltestellenschilder wurden ebenfalls normiert – anfangs war die Befestigung nicht orkantauglich. Bereits im Juli 2001 kam es zum Austausch der vier Fallblatt-Fahrtzielanzeiger gegen die heutigen Standard-Anzeigegeräte. Auch die bequemen Holzbänke wurden durch heutige Standardsitze aus gebürstetem Edelstahl ersetzt.

 

Noch ungewohnt war es damals für den Fahrgast, eine Haltestelle mit zwei Fahrtreppen vorzufinden. Die Nähe zur Stiftung Alsterdorf ließ später der Wunsch nach einer behindertengerecht ausgebauten Haltestelle entstehen. 1993/94 kam es daher zu einem grundlegenden Umbau der Haltestelle. Im östlichen Treppenhaus verschwand die Rolltreppe zugunsten eines Schrägaufzugs. Der Bahnsteig wurde erhöht und mit einem Blindenleitsystem ausgeführt. In der Schalterhalle fanden im Laufe der Jahrzehnte immer wieder Baumaßnahmen statt. Die ehemaligen Ladenflächen dienen heute der Bauabteilung. Auch entstand hier so eine kleine Garage für einen Kfz-Anhänger. Und die Farbe „lichtgrau“ kam hinzu.

 

Seit dem 11.12.2006 ist die Haltestelle direkt an das Busnetz angebunden. Montags bis freitags kann man hier zwischen sechs und achtzehn Uhr in die Stadtbuslinie 118 in Richtung Steilshoop und Bramfeld umsteigen.

 

Lärmschutz für die Anwohner war bereits früh ein Thema. 1979 entstand am Ausfahrtbereich von Gleis 1 eine Lärmschutzwand, um so die Anwohner vor dem Lärm der an ihre Grundstücksgrenzen herangerückten U-Bahn zu schützen. Im Zuge der „Ertüchtigung“ der hier seit 1941 verkehrenden Güterumgehungsbahn entstanden entlang der U-Bahnstrecke von der Deutschen Bahn sowie den Anwohnern finanzierte massive Lärmschutzwände, die heute - wie bei Bahnanlagen üblich - mit Graffiti besprüht sind. Auch die Anlage aus 1979 wurde hierbei erneuert.

 

Text: Lutz Achilles / HOV


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